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Zitate aus der Predigt von Johannes Paul II. am 11.09.1983

„Haben wir in der Freiheit unsere Würde bewahrt? Der Mensch darf nicht alles tun, was er kann, was ihm beliebt. Es gibt keine Freiheit ohne Bindung. Der Mensch ist verantwortlich für sich selbst, für die Mitmenschen und die Welt. Er ist verantwortlich vor Gott. Eine Gesellschaft, die Verantwortung, Gesetz und Gewissen bagatellisiert, bringt die Fundamente des menschlichen Lebens ins Wanken …..Wo die Bindung an die letzten Werte nicht anerkannt wird, zerfallen Ehe und Familie, wird das Leben des Anderen, vor allem des ungeborenen, des alten und kranken Menschen gering geachtet“ Hl. Messe beim Papstkreuz, 11.09.1983 „Im Zentrum von der Frohen Botschaft steht die Wahrheit von der Umkehr. Umkehr ist möglich, und Umkehr ist nötig“ Hl. Messe beim Papstkreuz, 11.09.1983 „In der innersten Seele eines jeden Menschen liegt jener unstillbare Hunger nach Wahrheit und Liebe, der uns bezeugt wie sich der Geist des Menschen…. zu Gott hin ausstreckt ….Der Vater wartet. Er wartet auf die Rückkehr des verlorenen Sohnes …..in diesem Erbarmen bekundet sich jene Liebe mit der Gott den Menschen in seinem Ewigen Sohn von Anfang an geliebt hat. Es ist die Liebe, die von Ewigkeit her im Herzen des Vaters verborgen, durch Jesus Christus in unsere Zeit offenbart worden ist: Kreuz und Auferstehung bilden den Höhepunkt dieser Offenbarung.“ Hl. Messe beim Papstkreuz, 11.09.1983 „Wir verehren das Kreuz Christi als Zeichen der Hoffnung…….“ Hl. Messe beim Papstkreuz, 11.09.1983 „Im Zeichen des Kreuzes bleibt der göttliche Ausgangspunkt einer jeden Bekehrung in der Geschichte des Menschen und der ganzen Menschheit stets gegenwärtig. DENN im Kreuz ist die Liebe des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes ein für allemal zur Menschheit herabgestiegen, eine Liebe, die sich niemals erschöpft. Sich bekehren heißt, dieser Liebe begegnen und sie im eigenen Herzen aufnehmen, heißt aus dieser Liebe das weitere Verhalten aufbauen.“ „Liebe ist stärker als Schuld.“ Hl. Messe beim Papstkreuz, 11.09.1983 „Ehe und Familie sind heute in Gefahr. Darunter leiden viele Menschen, die Ehepartner und noch mehr ihre Kinder, letztlich aber die ganze Gesellschaft.“ Hl. Messe beim Papstkreuz, 11.09.1983 „Ehe und Familie sind in Gefahr, weil oft der Glaube und der religiöse Sinn in ihnen erstorben sind. Weil Ehepartner selbst und somit auch ihre Kinder Gott gegenüber gleichgültig geworden sind. Nur in Verantwortung vor Gott könnt ihr die ganze Tiefe des Reichtums in Ehe und Familie erkennen und leben.“ Hl. Messe beim Papstkreuz, 11.09.1983 „Werdet wieder eine betende Familie!“ Hl. Messe beim Papstkreuz, 11.09.1983 „Lernt vom barmherzigen Vater einander immer wieder zu vergeben“ Hl. Messe beim Papstkreuz, 11.09.1983 „Nur die Wahrheit macht frei“… Hl. Messe beim Papstkreuz, 11.09.1983 „Besinnt euch wieder eurer geistigen Herkunft!! Kehrt um, wendet euch Gott wieder zu und gestaltet das Leben eurer Gesellschaft wieder nach seinen Gesetzen!“ Hl. Messe beim Papstkreuz, 11.09.1983 „Wir müssen eine neue Verkündigung beginnen. Die Verkündigung von der Umkehr und Heimkehr des Menschen zum Vater. Der Vater wartet auf uns. Der Vater geht uns entgegen. Der Vater möchte jedenMenschen wieder als Sohn oder Tochter aufnehmen. Lasst uns aufbrechen und zu ihm gehen. Das ist unsere Hoffnung!“ Hl. Messe beim Papstkreuz, 11.09.1983

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Radio Maria: Erinnerungen an 40 Jahre Papstkreuz in Wien und Festmesse mit Johannes Paul II.

Radio Maria Radiothek Lebensbilder: Erinnerungen an 40 Jahre Papstkreuz und Festmesse mit Papst Johannes Paul II. im Wiener Donaupark. Mit Dr. Monika Voncina und P. Mag. Reinhard Kofler Hinweis: Sie werden auf die Seite Radio Maria Österreich umgeleitet  

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„Aufruf an alle Freunde Österreichs und des christlichen Glaubens!“ (8.6.2010)

Bitte helft alle mit, damit das Papstkreuz im Donaupark auch im 21. Jahrhundert bestehen bleibt!Dieses Kreuz wurde 1983 anlässlich der Papstmesse mit dem großen Papst Johannes Paul II. errichtet, der so viel Gutes für diese Welt getan hat.Das Kreuz steht symbolisch für so Vieles und vor allem das Wichtigste im Leben, für die Liebe zu Gott, von dem der Mensch kommt und wieder hingeht, für die Hoffnung an die Auferstehung mit Christus, da wir durch seinen Tod und seine Auferstehung mit hineingenommen sind in Gottes Ewigkeit, in Gottes Licht und Wahrheit.Es steht dort seit 27 Jahren als großartige und weithin sichtbare Erinnerung an diese Papstmesse am 11. September 1983.Es steht dort für die damals 350.000 Menschen, die bei strömenden Regen ausgeharrt haben, weil sie wussten wofür sie es tun, und es steht auch für die vielen Menschen, die nicht dort waren, nicht kommen konnten, sei es aus Österreich oder auch von den angrenzenden Ländern, damals noch hinter dem Eisernen Vorhang, aber im Geiste dabei waren, und wussten, dass der Glaube an Christus frei macht.Es steht dort für die Gemeinschaft aller Christen in dieser Stadt, in diesem Land, in dieser Welt. Wenn man es abmontiert, entfernt man ein Symbol, das für die christliche Identität steht. Man amputiert ein Symbol, das zu diesem Platz, zu dieser Stadt, zu diesem Land, zu Europa und zur ganzen Welt gehört. Es ist fast wie ein Versuch den Menschen ihre Spiritualität zu amputieren, indem man dieses Glaubenssymbol entfernen lässt.Und gerade Papst Johannes Paul II. war in seiner polnischen Heimat führend beim Aufstellen von Kreuzen gegen alle Mächte dieser Welt. Auch daran erinnert das Kreuz.Dieses Kreuz erinnert daran, dass der Mensch eben doch mehr braucht als panem et circenses, dass er seine wirkliche Erfüllung erst dort findet, wo an Gott gedacht wird und von Gott gesprochen wird, wo Gott geliebt wird, wo der Mensch über sich selbst und sein Dasein in dieser Welt nachdenkt.In einer Zeit, in der die in Jahrhunderten aufgestellten Wegkreuze verschwinden und auch keine weiteren mehr aufgestellt werden, meint man es würde auch nicht weiter auffallen, dieses überdimensionale Kreuz zu entfernen.Es scheint vielleicht so als würde es niemanden kümmern, aber auch diese Zeit hat ihre Märtyrer und wird sie noch haben, die sich für den Glauben einsetzen, so wie der erst kürzlich, am 6. Juni 2010 selig gesprochene polnische Priester Jerzy Popieluszko. Dies erfolgte nun 25 Jahre nach seiner Ermordung durch die kommunistische Geheimpolizei.Wir Christen haben ein Symbol, das uns alle vereint, das Kreuz.Mit Wegkreuzen drückten Menschen ihren Glauben aus, ihr Denken und ihr Danken an Gott.Sie drückten damit auch ihr Menschsein aus, das Kreuz sagt – hier war ein Mensch, ein Mensch hat das errichtet, ein Mensch hat hier sein Menschsein betrachtet im Spiegel Gottes, inmitten der Natur steht das Symbol für all das, was man nicht mit den Augen des Körpers sondern nur mit den Augen des Herzens sieht. Jeder andere Mensch, der daran vorbeikommt, kann sich anschließen an dieses Gedenken und ein Loblied für Gott einstimmen, erst da sind wir wirklich Mensch, nicht da wo wir essen, trinken, uns sinnlich berauschen, Sport betreiben,Zeitvertreiben nachgehen. Das Papstkreuz ist wie ein überdimensionales Wegkreuz, es zeigt die Richtung an, die uns zu unserer wahren Bestimmung führt, zur Wahrheit, die jeder Mensch sucht und sich im Innersten danach sehnt. Christus hat uns diesen Weg gezeigt.Es ist von allen Richtungen dieses Ortes sichtbar, ein Fingerzeig zu Gott, als solches ist es gedacht.Dort eine Kleinskulptur hinzustellen, selbst eines namhaften österreichischen Künstlers, ist ein Schlag ins Gesicht eines jeden sensiblen Menschen.Diese kleine Skulptur, ein „auferstehender Christus“, kann unmöglich das Riesenkreuz von fast 40 Metern Höhe ersetzen.Dieser Platz, die Papstwiese im Wiener Donaupark, war bestimmt für das Kreuz und das soll auch in Zukunft so bleiben!Die Frage ist: wo sind die Menschen, Gläubigen, Priester, wo die Zeugen des Glaubens, denen eine Demontage dieses Symbols des Glaubens, dieses Symbols der Stadt, des Landes, der Menschen hier und eigentlich aller Menschen nicht egalist? Solidarisieren wir uns und signalisieren wir durch unsere Unterschrift und Spenden, dass wir in diesem Land auch in Zukunft Menschen der Liebe bleiben wollen, des Opfers, des Mitleids und des Mitgefühls, des christlichen Glaubens, damit dieses Land eine Zukunft hat.Helfen Sie/helft bitte mit durch Unterschriften, Spenden, Gebet.Gottes Segen sei mit euch! Verfasst von Dr. Monika VoncinaWien, am 8.6.2010

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Hl. Messe beim Papstkreuz: Erinnerung von P. Reginald (2015)

DDr. Reginald Nnamdi begeistert alle mit seinen Erzählungen in der Hl. Messe beim Papstkreuz am 22. März 2015. Alle Hl. Messen vor dem Papstkreuz im Donaupark in Wien sind in der Intention für verfolgten Christen gefeiert worden. DDr. Reginald Nnamdi stammt aus Nigeria, einem Land in dem die Christen wegen des Glaubens ermordet werden. Die Kirchen bleiben leer. Die Gläubigen haben Angst, in die Kirche zu gehen. DDr. Reginald Nnamdi bittet jeden um ein Gebet in der Intention für verfolgten Christen in Nigeria.

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