Hl. Johannes Paul II.

Bericht zur Hl. Messe beim Papstkreuz am 1. Oktober 2023

Am Sonntag, den 1.10.2023. Gedenktag der Hl. Therese von Lisieux und Mitpatronin unseres  Vereins feierten wir die Hl. Messe beim Papstkreuz mit Dr. Ignaz Hochholzer, Oberarzt und Seelsorger bei den Barmherzigen Brüdern, Wien, und Diakon Johannes Kräftner. Das Wetter war sonnig und sehr angenehm bei 23°C. Den Rosenkranz beteten wir im Gehen die Papstwiese umrundend. 23 Personen feierten mit. Die Messintention war wie immer für den Frieden und die Freunde des Papstkreuzes. MMag. Monika Stadlbauer leitete den Gesang an und begleitete uns auf der Gitarre. Dr. Hochholzer predigte sehr schön zum Sonntags- Evangelium Mt 21, 28- 37 (die beiden Söhne des Weinbergbesitzers, die beide nicht  im Weinberg des Vaters arbeiten wollen), dass Umkehr zu Gott immer möglich ist und es nie zu spät ist sein Herz zu öffnen und eine neue Welt zu entdecken. Nach der Messe segneten uns die Geistlichen zu unserer Überraschung und Freude mit den mitgebrachten Reliquien der Hl kleinen Therese von Lisieux an ihrem Gedenktag (1.10.) und der Hl Mutter Teresa von Kalkutta, welche Dr. Hochholzer zuvor in der Predigt gewürdigt hatte Die kleine Karmelitin mit kurzem Leben hinter Klostermauern, (heuer ihr 150. Geburtsjahr), dann aber erhoben zur Kirchenlehrerin und Patronin der Weltmission. Die andere, die als Missionarin der Nächstenliebe die ganze Welt bereiste. Auch uns ermunterte Dr. Hochholzer zu mehr Liebe und Frieden im Alltag. Danach blieben die meisten noch  bei einer gemütlichen Agape beisammen, die von Brigitte Schwarz liebevoll vorbereitet wurde. Wir gratulierten Dr. Hochholzer auch zum Goldenen Ehrenzeichen der Republik Österreich, das er heuer für seine Verdienste erhalten hatte. Es wurden Terminkärtchen an die neuen Besucher verteilt als auch die Gebetskärtchen mit Bild von Johannes Paul II. zum 40 Jubiläumsjahr seines ersten Pastoralbesuchs in Österreich und Feier der Hl Messe beim Papstkreuz. Neue Freunde des Papstkreuzes konnten gewonnen werden und werden in Zukunft Informationen erhalten. Dank sei Gott für diese sehr schöne Messfeier und herzliches Vergelt’s Gott allen Beteiligten. Danke Hl. Johannes Paul II! Danke Hl. kleine Therese, danke Hl. Mutter Teresa! Bittet für uns! Gesegneten Rosenkranzmonat Oktober! Im Gebet verbunden! Eure Monika V.

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Gedenktafel beim Papstkreuz

An alle Freunde des Papstkreuzes im Donaupark Vor 40 Jahren, am 11. 9. 1083, feierte Papst Johannes Johannes Paul II im Rahmen seines ersten Pastoralbesuches in Österreich und zum Abschluss des österreichischen Katholikentages den Festgottesdienst beim Papstkreuz im Donaupark mit mehr als 350.000 Menschen. Es war ein Ereignis von kulturhistorischem Wert, das, wie Kardinal König sagte, es bis dahin nicht gegeben hatte.Das 40 m hohe Kreuz, das eigens für diese Festmesse errichtet worden war, das 2010 abgetragen werden sollte, wurde durch die Initiative unseres Vereins „Papstkreuz im Donaupark“, vormals „Rettet das Papstkreuz“ gerettet, im Jahr 2011 restauriert und 2012 von Kardinal Schönborn neu gesegnet. Papst Johannes Paul II wurde 2014 heilig gesprochen.Da bis heute keine Tafel an dieses Ereignis erinnert, wollen wir eine Bronze-Gedenktafel beim Papstkreuz anbringen lassen. Das Atelier Huber in Graz hat bereits einen Entwurf dafür angefertigt. Die Kosten für die Bronzetafel betragen 7500 Euro. Wir bitten um Spenden, die uns bei der Finanzierung dafür unterstützen. Spendenkonto: Verein Papstkreuz im DonauparkBank Schellhammer CapitalIBAN: AT82 1919 0000 0026 3350BIC: BSSWATWW Herzlichen Dank für ihre Unterstützung! Dokument herunterladen: Spendenaufruf

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Zitate aus der Predigt von Johannes Paul II. am 11.09.1983

„Haben wir in der Freiheit unsere Würde bewahrt? Der Mensch darf nicht alles tun, was er kann, was ihm beliebt. Es gibt keine Freiheit ohne Bindung. Der Mensch ist verantwortlich für sich selbst, für die Mitmenschen und die Welt. Er ist verantwortlich vor Gott. Eine Gesellschaft, die Verantwortung, Gesetz und Gewissen bagatellisiert, bringt die Fundamente des menschlichen Lebens ins Wanken …..Wo die Bindung an die letzten Werte nicht anerkannt wird, zerfallen Ehe und Familie, wird das Leben des Anderen, vor allem des ungeborenen, des alten und kranken Menschen gering geachtet“ Hl. Messe beim Papstkreuz, 11.09.1983 „Im Zentrum von der Frohen Botschaft steht die Wahrheit von der Umkehr. Umkehr ist möglich, und Umkehr ist nötig“ Hl. Messe beim Papstkreuz, 11.09.1983 „In der innersten Seele eines jeden Menschen liegt jener unstillbare Hunger nach Wahrheit und Liebe, der uns bezeugt wie sich der Geist des Menschen…. zu Gott hin ausstreckt ….Der Vater wartet. Er wartet auf die Rückkehr des verlorenen Sohnes …..in diesem Erbarmen bekundet sich jene Liebe mit der Gott den Menschen in seinem Ewigen Sohn von Anfang an geliebt hat. Es ist die Liebe, die von Ewigkeit her im Herzen des Vaters verborgen, durch Jesus Christus in unsere Zeit offenbart worden ist: Kreuz und Auferstehung bilden den Höhepunkt dieser Offenbarung.“ Hl. Messe beim Papstkreuz, 11.09.1983 „Wir verehren das Kreuz Christi als Zeichen der Hoffnung…….“ Hl. Messe beim Papstkreuz, 11.09.1983 „Im Zeichen des Kreuzes bleibt der göttliche Ausgangspunkt einer jeden Bekehrung in der Geschichte des Menschen und der ganzen Menschheit stets gegenwärtig. DENN im Kreuz ist die Liebe des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes ein für allemal zur Menschheit herabgestiegen, eine Liebe, die sich niemals erschöpft. Sich bekehren heißt, dieser Liebe begegnen und sie im eigenen Herzen aufnehmen, heißt aus dieser Liebe das weitere Verhalten aufbauen.“ „Liebe ist stärker als Schuld.“ Hl. Messe beim Papstkreuz, 11.09.1983 „Ehe und Familie sind heute in Gefahr. Darunter leiden viele Menschen, die Ehepartner und noch mehr ihre Kinder, letztlich aber die ganze Gesellschaft.“ Hl. Messe beim Papstkreuz, 11.09.1983 „Ehe und Familie sind in Gefahr, weil oft der Glaube und der religiöse Sinn in ihnen erstorben sind. Weil Ehepartner selbst und somit auch ihre Kinder Gott gegenüber gleichgültig geworden sind. Nur in Verantwortung vor Gott könnt ihr die ganze Tiefe des Reichtums in Ehe und Familie erkennen und leben.“ Hl. Messe beim Papstkreuz, 11.09.1983 „Werdet wieder eine betende Familie!“ Hl. Messe beim Papstkreuz, 11.09.1983 „Lernt vom barmherzigen Vater einander immer wieder zu vergeben“ Hl. Messe beim Papstkreuz, 11.09.1983 „Nur die Wahrheit macht frei“… Hl. Messe beim Papstkreuz, 11.09.1983 „Besinnt euch wieder eurer geistigen Herkunft!! Kehrt um, wendet euch Gott wieder zu und gestaltet das Leben eurer Gesellschaft wieder nach seinen Gesetzen!“ Hl. Messe beim Papstkreuz, 11.09.1983 „Wir müssen eine neue Verkündigung beginnen. Die Verkündigung von der Umkehr und Heimkehr des Menschen zum Vater. Der Vater wartet auf uns. Der Vater geht uns entgegen. Der Vater möchte jedenMenschen wieder als Sohn oder Tochter aufnehmen. Lasst uns aufbrechen und zu ihm gehen. Das ist unsere Hoffnung!“ Hl. Messe beim Papstkreuz, 11.09.1983

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Radio Maria: Erinnerungen an 40 Jahre Papstkreuz in Wien und Festmesse mit Johannes Paul II.

Radio Maria Radiothek Lebensbilder: Erinnerungen an 40 Jahre Papstkreuz und Festmesse mit Papst Johannes Paul II. im Wiener Donaupark. Mit Dr. Monika Voncina und P. Mag. Reinhard Kofler Hinweis: Sie werden auf die Seite Radio Maria Österreich umgeleitet  

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„Aufruf an alle Freunde Österreichs und des christlichen Glaubens!“ (8.6.2010)

Bitte helft alle mit, damit das Papstkreuz im Donaupark auch im 21. Jahrhundert bestehen bleibt!Dieses Kreuz wurde 1983 anlässlich der Papstmesse mit dem großen Papst Johannes Paul II. errichtet, der so viel Gutes für diese Welt getan hat.Das Kreuz steht symbolisch für so Vieles und vor allem das Wichtigste im Leben, für die Liebe zu Gott, von dem der Mensch kommt und wieder hingeht, für die Hoffnung an die Auferstehung mit Christus, da wir durch seinen Tod und seine Auferstehung mit hineingenommen sind in Gottes Ewigkeit, in Gottes Licht und Wahrheit.Es steht dort seit 27 Jahren als großartige und weithin sichtbare Erinnerung an diese Papstmesse am 11. September 1983.Es steht dort für die damals 350.000 Menschen, die bei strömenden Regen ausgeharrt haben, weil sie wussten wofür sie es tun, und es steht auch für die vielen Menschen, die nicht dort waren, nicht kommen konnten, sei es aus Österreich oder auch von den angrenzenden Ländern, damals noch hinter dem Eisernen Vorhang, aber im Geiste dabei waren, und wussten, dass der Glaube an Christus frei macht.Es steht dort für die Gemeinschaft aller Christen in dieser Stadt, in diesem Land, in dieser Welt. Wenn man es abmontiert, entfernt man ein Symbol, das für die christliche Identität steht. Man amputiert ein Symbol, das zu diesem Platz, zu dieser Stadt, zu diesem Land, zu Europa und zur ganzen Welt gehört. Es ist fast wie ein Versuch den Menschen ihre Spiritualität zu amputieren, indem man dieses Glaubenssymbol entfernen lässt.Und gerade Papst Johannes Paul II. war in seiner polnischen Heimat führend beim Aufstellen von Kreuzen gegen alle Mächte dieser Welt. Auch daran erinnert das Kreuz.Dieses Kreuz erinnert daran, dass der Mensch eben doch mehr braucht als panem et circenses, dass er seine wirkliche Erfüllung erst dort findet, wo an Gott gedacht wird und von Gott gesprochen wird, wo Gott geliebt wird, wo der Mensch über sich selbst und sein Dasein in dieser Welt nachdenkt.In einer Zeit, in der die in Jahrhunderten aufgestellten Wegkreuze verschwinden und auch keine weiteren mehr aufgestellt werden, meint man es würde auch nicht weiter auffallen, dieses überdimensionale Kreuz zu entfernen.Es scheint vielleicht so als würde es niemanden kümmern, aber auch diese Zeit hat ihre Märtyrer und wird sie noch haben, die sich für den Glauben einsetzen, so wie der erst kürzlich, am 6. Juni 2010 selig gesprochene polnische Priester Jerzy Popieluszko. Dies erfolgte nun 25 Jahre nach seiner Ermordung durch die kommunistische Geheimpolizei.Wir Christen haben ein Symbol, das uns alle vereint, das Kreuz.Mit Wegkreuzen drückten Menschen ihren Glauben aus, ihr Denken und ihr Danken an Gott.Sie drückten damit auch ihr Menschsein aus, das Kreuz sagt – hier war ein Mensch, ein Mensch hat das errichtet, ein Mensch hat hier sein Menschsein betrachtet im Spiegel Gottes, inmitten der Natur steht das Symbol für all das, was man nicht mit den Augen des Körpers sondern nur mit den Augen des Herzens sieht. Jeder andere Mensch, der daran vorbeikommt, kann sich anschließen an dieses Gedenken und ein Loblied für Gott einstimmen, erst da sind wir wirklich Mensch, nicht da wo wir essen, trinken, uns sinnlich berauschen, Sport betreiben,Zeitvertreiben nachgehen. Das Papstkreuz ist wie ein überdimensionales Wegkreuz, es zeigt die Richtung an, die uns zu unserer wahren Bestimmung führt, zur Wahrheit, die jeder Mensch sucht und sich im Innersten danach sehnt. Christus hat uns diesen Weg gezeigt.Es ist von allen Richtungen dieses Ortes sichtbar, ein Fingerzeig zu Gott, als solches ist es gedacht.Dort eine Kleinskulptur hinzustellen, selbst eines namhaften österreichischen Künstlers, ist ein Schlag ins Gesicht eines jeden sensiblen Menschen.Diese kleine Skulptur, ein „auferstehender Christus“, kann unmöglich das Riesenkreuz von fast 40 Metern Höhe ersetzen.Dieser Platz, die Papstwiese im Wiener Donaupark, war bestimmt für das Kreuz und das soll auch in Zukunft so bleiben!Die Frage ist: wo sind die Menschen, Gläubigen, Priester, wo die Zeugen des Glaubens, denen eine Demontage dieses Symbols des Glaubens, dieses Symbols der Stadt, des Landes, der Menschen hier und eigentlich aller Menschen nicht egalist? Solidarisieren wir uns und signalisieren wir durch unsere Unterschrift und Spenden, dass wir in diesem Land auch in Zukunft Menschen der Liebe bleiben wollen, des Opfers, des Mitleids und des Mitgefühls, des christlichen Glaubens, damit dieses Land eine Zukunft hat.Helfen Sie/helft bitte mit durch Unterschriften, Spenden, Gebet.Gottes Segen sei mit euch! Verfasst von Dr. Monika VoncinaWien, am 8.6.2010

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Bericht zur Hl. Messe beim Papstkreuz am 4. Juni 2023

Am Dreifaltigkeitssonntag, dem 4.Juni 2023, feierten wir die Heilige Messe beim Papstkreuz mit Bruder Peter Ackermann von der Gemeinschaft der Brüder Samariter FLUHM. Als Programmdirektor von Radio Maria ist er vielen Menschen bekannt. Diakon Johannes Kräftner assistierte beim Altar. Erstmalig durften wir auch die Bezirksvorsteher Stellvertreterin vom Bezirk Donaustadt, Frau Bezirksrätin Gerda Müller zur Messfeier begrüßen. Für verschiedene Anliegen und Vorhaben des Papstkreuz Vereins ist sie eine sehr freundliche und kompetente Ansprechpartnerin und somit eine wertvolle Unterstützung. Ca.35 Personen nahmen an der wunderschönen Messfeier im Grünen bei angenehmen 22°C teil. Zuvor beteten wir den Rosenkranz im Gehen die Papstwiese umrundend, die an diesem Sonntag so schien es, für uns reserviert war. Für die musikalische Gestaltung samt Liederbüchern sorgte Ulrike Summer und begleitete uns sehr schön an der Gitarre, gesanglich unterstützt von Tochter Klara. Sogar die kleineren Kinder beteten und sangen eifrig mit. In der Predigt über die Heilige Dreifaltigkeit versuchte Br. Peter uns dieses Geheimnis des christlichen Glaubens, auch in verschiedenen Bildern, wie dem Kreuzzeichen, der Familie und teilweise auch auf humorvolle Art näherzubringen und lud uns ein unser Herz ganz weit aufzumachen und sich von der barmherzigen Liebe des dreifaltigen Gottes  beschenken zu lassen. Nach der Messe wurden Plakate zur 40 Jahrfeier des Papstkreuzes am 11.9.2023 und 40 Jahre Festmesse mit Johannes Paul II verteilt. Ebenso neue Missio Gebetskarten mit dem Portrait von Johannes Paul II. und seinem Gebet zum Hl. Geist. Kleine Jerusalem Kreuz Anhänger aus Holz von einer Hl. Land Pilgerreise wurden auch verteilt und bereiteten vielen Freude. Im Anschluss gab es bei der gemütlichen Agape noch langen Austausch mit vielen Ideen fürs Papstkreuz bis 19 Uhr. Diakon Johannes lud anlässlich seines bevorstehenden Geburtstages zu einem Umtrunk ein und wurde mit Geburtstagsliedern gefeiert. Wir wünschen ihm alles Gute zum Geburtstag und freuen uns über sein treues Kommen. Schön, dass unsere liebe Francisca Hussarek vom Verein auch wieder einmal dabei sein konnte. Der für den Donaupark zuständigen Abteilung des Stadtgartenamtes unter der Leitung von Frau Ing Bettina Hofbauer sei ein besonderer Dank ausgesprochen für die umfangreiche Planierung der Grünfläche hinter dem Papstkreuz, wo man jetzt ohne Stolperstellen den Platz sicher begehen kann. Dank sei Gott und danke allen Beteiligten für diese schöne Messfeier!  Gesegneten Herz Jesu Monat! Eure Monika V.  

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Hl. Messe beim Papstkreuz vom 7. 5. 2023

Am 5. Sonntag der Osterzeit feierten wir die Hl. Messe beim Papstkreuz mit Kaplan Pater Denis Cardinaux und Diakon Johannes. Das Wetter war sehr angenehm bei 19 °C und die Parklandschaft in voller wunderschöner Blüte. Wegen eines gleichzeitig stattfindenden „Wings for Life“  Weltlaufs waren alle Zufahrtsstraßen gesperrt und so konnten nicht alle den Rosenkranz mitbeten. Die Messe begann aber pünktlich um 16 h und 12 Personen feierten mit. Vor der Hl. Messe halfen uns zwei junge Griechinnen eine große Tisch Sitzbank Kombination vor das Kreuz zu tragen. Mit Ihnen sangen wir das griechisch orthodoxe Auferstehungslied „Christos anesti“. Messintention war besonders für die Gesundheit des Rektors der Schlosskirche Hetzendorf Wojciech Kucza, der ursprünglich die Messe hätte feiern sollen, aber leider schwer erkrankt ist, und wie immer auch für den Frieden und die Freunde des Papstkreuzes. Fritz Summer begleitete uns an der Gitarre, zum Teil auch mit Eigenkompositionen. P. Denis predigte sehr schön zum heutigen Evangelium mit Jesu Ausspruch „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben“ und verglich unseren Weg der Nachfolge Jesu mit einem Musikschüler, der zu Beginn viel üben muss, aber immer leichter auch schwierige Stücke beherrscht, und wir uns ebenso durch regelmäßiges Gebet, Meditation, Sakramente immer mehr in die göttliche Melodie einstimmen mögen. Am Ende segnete uns P. Denis mit der Statue des Prager Jesuleins zu dessen  Krönungsfest am ersten Sonntag im Mai. Danach blieben die meisten noch bis ca. 18 30 bei einer kleinen Agape, erstmalig gemütlich beim Jausentisch sitzend und da Johannes, ich und Leopold aus der Runde gemeinsam auf der Pilgerfahrt im Heiligen Land waren, berichteten wir über unsere Eindrücke. Dank sei Gott für diese wunderbare Messfeier und den netten Ausklang. Gesegneten Marienmonat Mai für alle Freunde des Papstkreuzes!

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Messfeier am Palmsonntag beim Papstkreuz

Am Palmsonntag, den 2.4.2023, feierten wir die Hl. Messe beim Papstkreuz mit P. Bruno Meusburger COp. (Kalasantiner). Eine besonders schöne Fügung war, dass der 2. April auch der Sterbetag von Papst Johannes Paul II. war. Der 2.April 2005 war sein Geburtstag in den Himmel. Er ist der himmlische Patron unseres Vereins. Es sah zuerst so aus, als ob kaum jemand kommen würde wegen Kälte, Regen, Urlaub und Krankheit, aber viele Beter im Hintergrund erwirkten Wunder, sodass bald 10 Personen den Rosenkranz beteten. Diesmal im Föhrenwald gegenüber, weil es zu Beginn noch leicht regnete. Gottseidank, wie schon so oft, verzogen sich die Regenwolken und wir konnten die Hl. Messe wie gewohnt unter dem Kreuz feiern. P. Bruno leitete die Feier mit einer sehr schönen Palmprozession  vor dem Kreuz ein, musikalisch begleitet von Ulrike Summer und Tochter Klara, die auch ausreichend Palmkätzchen für alle vorbereitet hatten. Wir waren 17 Personen, die sich singend anschlossen. Diesmal waren für die Prozession und Messfeier viele schöne Lieder von P. Bruno und Ulrike vorbereitet worden und jeder erhielt ein Textblatt dazu. Ein Bild vom Barmherzigen Jesus und eine kleine Erzengel Michael Statue stellte P. Bruno über dem Altartischchen auf. Nach dem Verlesen der Palmsonntagsevangeliums mit der Leidensgeschichte Jesu mit einer Mitbeterin sprach P. Bruno in der Predigt an, wie dankbar wir sein müssen für das Opfer Jesu am Kreuz, da er aus Liebe für uns Sünder freiwillig sein Leben hingegeben hat um uns  zu befreien von der Sünde und um uns das Tor zum ewigen Leben zu öffnen. Der Palmsonntag hat im Leben von P. Bruno eine besondere Bedeutung, wie er uns dann mitteilte, und dies stellte eine weitere schöne Fügung dar. Am Palmsonntag vor 44 Jahren hatte P. Bruno als Jugendlicher sein persönliches Bekehrungserlebnis. Es war in einer Clemens Holzmeister Kirche in Batschuns, Vorarlberg, wo er beim Betrachten eines großen Kreuzes dem lebendigen Jesus am Kreuz begegnen und seine Liebe spüren durfte, was ihn dann zu seiner Priesterberufung führte. Bei dieser Erzählung  blitzten gerade kurze Zeit einige Sonnenstrahlen durch. Im Anschluss an diese  besonders gesegnete Messfeier, bei der wir in beiderlei Gestalt kommunizieren durften war noch Gelegenheit zum Austausch bei einer kleinen Agape. Etliche blieben trotz Kälte von ca. 5 °C noch bis 18 Uhr. Danke Gott,  danke Hl. Johannes Paul II. ! Er begleitete uns spürbar von oben. Ein besonders herzliches Vergelt’s Gott an P Bruno und alle Beteiligten!  Hl Johannes Paul II., bitte für uns! Allen ein gesegnetes Osterfest!

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Begehung beim Papstkreuz

Zur Vorbereitung der Jubiläumsmesse am 11.9 2023 zu „40 Jahre Festmesse mit Papst Johannes Paul II. und 40 Jahre Papstkreuz““ fand am 7 2 2022 eine Begehung beim Papstkreuz statt. Dabei waren:  Zelebrant der geplanten Jubiläumsmesse Pater Dr. Karl Wallner OCist, Missio Nationaldirektor, BezR Gerda Müller, Bezirksvorsteher Stv. von Wien Donaustadt, Dr. Monika Voncina, Obfrau des Vereins „Papstkreuz im Donaupark“, Markus Andorf, Missio Direktor Stv. und Pressesprecher und Matthias Linus Möller, Projektmanager von Young Missio. Gemeinsam werden wir alle organisatorischen Vorbereitungen für die Festmesse auf der Papstwiese treffen. Es soll eine große Feier werden!

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Hl. Messe beim Papstkreuz im Donaupark am 5. 03. 2023

Am zweiten Fastensonntag, dem 5.3.2023, feierten wir die Hl. Messe beim Papstkreuz mit zwei Priestern des Lazaristenordens. Pfarrer P Reinhard Kofler CM, dem geistlichen Begleiter des Papstkreuz Vereins seit 2010 und Pfarrer P. Florian Parth CM, aus der Pfarre Atlerchenfeld in Wien als Konzelebranten sowie Diakon Johannes Kräftner aus St Pölten. Zuerst beteten wir wie immer den Rosenkranz vor dem Kreuz, dann  kam die Pilgergruppe aus der Marienpfarre in Graz mit ihrem Pfarrer P. Reinhard Kofler, die mit einem Bus angereist waren und schon mehrere Programmpunkte auf ihrer Tagesreise absolviert hatten. Insgesamt waren wir über 50 Personen, ca.40 waren aus Graz, die anderen waren vor allem Freunde des Papstkreuzes aus Wien. Die Atmosphäre war durch die große Gemeinschaft sehr schön und stark. Musikalisch begleitet wurden wir von drei Gitarristen, nämlich Fritz Summer aus Wien und die beiden anderen aus Graz. Mit den vielen Gitarren und Singstimmen klang alles noch schöner als sonst. P. Reinhard erinnerte an die Geschichte des Papstkreuzes, dessen 40. Jubiläumsjahr wir heuer begehen und predigte dann sehr schön und motivierend zum Evangelium  Mt. 17,1 der Verklärung Christi am Berg Tabor und erwähnte als Beispiel eines Taborerlebnisses das Asbury Revival Fest, wo seit vielen Wochen Tag und Nacht in einer Kirche in den USA durchgehend gebetet und gesungen wird und auch  Bekehrungen und Heilungen geschehen. Nach der Hl Messe gab es noch eine kleine Agape. Das Wetter war kalt bei ca. 4′- 5 ‚C, aber erträglich. Herzliches vergelt’s Gott den Priestern und dem Diakon, den Musikern und allen Beteiligten für diese wunderschöne Messfeier. Hl Johannes Paul II, bitte für uns 🙏 MV

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Hl. Messe beim Papstkreuz am 5. Februar 2023

Am Sonntag, den 5.2.2023 feierten wir beim Papstkreuz die erste Hl. Messe in diesem Jahr mit Kpl. Ndudi Kelechi aus der Pfarre Sulz im Wienerwald. Es war sonnig, aber eiskalt bei 0°C. Den Rosenkranz zu Beginn beteten wir zu dritt die Papstwiese umrundend. Die Hl. Messe feierten wir dann zu viert. Messintention war für Nigeria, für den Frieden in der Welt und für alle Freunde des Papstkreuzes, die nicht dabei sein konnten! Trotz Kälte predigte Kpl. Ndudi sehr schön zu „Salz der Erde und Licht der Welt sein“. Anschließend gab es noch eine Mini Agape bevor wir um Erfrierungen zu vermeiden den Platz bald verließen. Großes herzliches Vergelt’s Gott an Kpl. Ndudi, der aus Nigeria andere Temperaturen gewöhnt ist,  und dennoch trotz schrecklicher Kälte die Hl. Messe gefeiert hat und wir sogar gesungen haben! Danke Gott für alles und den Beginn der Messfeiern dieses Jahres beim Papstkreuz, der sehr gut gezeigt hat, dass wir selbst unter widerwärtigen äußeren Umständen als betende Christen unserem Platz beim Kreuz treu bleiben. Jesus, Maria und Josef bittet für uns!  Hl Johannes Paul II bitte für uns! Zurück Weiter

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Hl. Messe beim Papstkreuz am 4. Dezember 2022

Am 4 Dezember 2022, dem 2. Adventsonntag. feierten wir beim Papstkreuz die letzte Hl. Messe dieses Jahres mit Kpl. Denis Cardinaux.  Den Rosenkranz zu Beginn beteten wir gehend in der Nähe des Papstkreuzes. Wir waren 16 Personen, sowie noch ein Priester P. Bernhard und sangen a capella. Das Wetter war sehr kalt, 4° dann 1° C und es regnete leicht.  Die Messe feierten wir im Gedenken an den am 23. November 2022 plötzlich verstorbenen Pfarrer Konstantin Spiegelfeld, der maßgeblich an der Rettung des Papstkreuzes beteiligt war und von 2010 bis 2019 priesterlicher Begleiter des Papstkreuz-Vereins war, zuerst gemeinsam mit Pfarrer P. Reinhard Kofler von der Gemeinschaft der Lazaristen, später mit Kpl. DDr.Reginald Nnamdi, und sich sehr für das Papstkreuz eingesetzt hat.  Bestimmt war er von oben mit dabei. Möge seine Seele in Frieden ruhen!  Danke lieber P. Konstantin für alles! Bitte um deine starke Fürsprache für uns und das Papstkreuz! Im Anschluss gab es noch eine kleine Agape  Auf das kommende Jubiläumsjahr „40 Jahre Papstkreuz“ wurde hingewiesen.  Gesegnete Adventzeit und fest verbunden im Gebet!  Jesus, Maria und Josef , Hl Johannes Paul II. bittet. für uns! 

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Bericht zur Hl. Messe am 6. November 2022

Am Sonntag, den 6.11.2022 feierten wir beim Papstkreuz die Hl. Messe mit Altpfarrer Jan Świerkosz aus Herrnbaumgarten im Weinviertel, der die Priesterweihe seinerzeit noch von Kardinal Karol Wojtyla in Polen empfangen hatte. Diakon Johannes Kräftner ministrierte,  Uzo (Uzochukwu Iwu) und ein weiterer nigerianischer Musiker mit dessen jungem Sohn begleiteten uns musikalisch am Keybord –  eine Premiere beim Papstkreuz- als auch gesanglich und mit Lichtorgel. Vor der Messe beteten wir mit den fünfzehn Teilnehmern wie immer den  Rosenkranz. Das Wetter war sonnig, aber kalt bei ca.  6°-8°C. Im Anschluss gab es noch eine wegen Kälte und Dunkelheit verkürzte Agape. Die Hl. Messe wurde für die Freunde vom Papstkreuz, den Frieden und im Gedenken an die verstorbene Katharina Holzer aufgeopfert. Katharina, die am 1.10.2022 plötzlich im 33. Lebensjahr verstorben ist, war Ministrantin im Stephansdom und von Anfang an auch beim Papstkreuz eine treue Mitfeiernde und dafür Werbende, wofür wir von Herzen danken. Möge ihre Seele in Frieden ruhen und sie für uns eine Fürsprecherin sein. In der Predigt hörten wir passend zur Zeit der Allerheiligenoktav was wir tun sollen, um das ewige Leben bei Gott zu erlangen: Gebet, Opfer, Sühne, Hl. Messen für andere aufopfern. Der barmherzige Gott liebt alle Menschen und will niemanden verlieren.

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Hl. Messe beim Papstkreuz: Erinnerung von P. Reginald (2015)

DDr. Reginald Nnamdi begeistert alle mit seinen Erzählungen in der Hl. Messe beim Papstkreuz am 22. März 2015. Alle Hl. Messen vor dem Papstkreuz im Donaupark in Wien sind in der Intention für verfolgten Christen gefeiert worden. DDr. Reginald Nnamdi stammt aus Nigeria, einem Land in dem die Christen wegen des Glaubens ermordet werden. Die Kirchen bleiben leer. Die Gläubigen haben Angst, in die Kirche zu gehen. DDr. Reginald Nnamdi bittet jeden um ein Gebet in der Intention für verfolgten Christen in Nigeria.

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